Besuch aus der Schweiz

Da wir noch genügend Zeit haben bis unsere Motorräder in Montevideo ankommen, sind wir nach Durban geflogen und haben ein Auto für 3 Wochen gemietet. Vorbei an den Drakensbergen führte unser Weg bis nach Johannesburg. Jolandas Mutter Mary hat uns für 2 Wochen besucht. Mit Ihr haben wir den Krüger Nationalpark, St. Lucia Wetlandpark und den Imfolozi NP erkundet. Danke Mary für die super Zeit!

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Ready for South America

Wir haben Stunden verbracht um Offerten für den Transport nach Südamerika einzuholen, Berichte von anderen Reisenden über die Verschiffung zu lesen oder uns über die anfallenden Kosten der Häfen in Südamerika zu erkunden. Auch die Motorräder müssen auf Vordermann gebracht werden: neue Reifen, neue Windschutzscheibe, Ölwechsel, Federbeinrevision und eine letzte Ausfahrt steht an. Nun ist es soweit und wir können die Motorräder im Hafen von Kapstadt abgeben ohne auch nur etwas zu demontieren. In 34 Tagen sollten unsere zwei "Böcke" wohlbehalten in Montevideo ankommen.

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Garden Route & Kapstadt

Nach der Action geladenen Baviaanskloof Strecke kam uns die Garden Route gerade richtig. Ein Kaffee da, ein Restaurant hier und zwischendurch schöne Strecken zum Fahren. Unsere Motorrad Tour durch das südliche Afrika endet in Kapstadt. Hier verbrachten wir 2 super Wochen bei der wundervollen Familie Sass. Mit viel Wein, tollem Essen, spannenden Gesprächen und Sightseeing haben wir uns auf die kommende Verschiffung vorbereitet.

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42 River Crossings in Baviaanskloof

Diese spektakuläre Route wurde uns von vielen anderen Motorradfahrern empfohlen. Ganz soo viele Flussdurchfahren haben wir dann doch nicht erwartet, aber es waren wunderschöne und anstrengende zwei Tage. Wir beide sind wahrscheinlich noch nie so schnell eingeschlafen am Abend... Fix und fertig aber happy!

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Gastfreundschaft in Südafrika

Überwältigend ist definitiv die extrem grosse Gastfreundschaft der Südafrikaner. Wir erlebten spannende Gespräche, tolles Sightseeing, interessante Infos über das Land, gute Weine und wundervolle Leute. Auf einer besonderen Farm konnten wir sogar Schäfer spielen und eine ganze Herde Schafe von der einen auf die andere Weide treiben... määähh...

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Zurück in Südafrika

Nach bangen Minuten im Passbüro der Südafrikanischen Grenze haben wir erneut den 3 Monats- Stempel im Pass… aufgrund eines neuen Gesetz hätten wir eigentlich nur noch 7 Tage Aufenthalt erhalten. Doch nun haben wir genügend Zeit um die Verschiffung nach Montevideo (Uruguay) vorzubereiten. Die Motorräder werden am 16. Oktober verschifft. Wir werden dann nach Johannesburg fliegen und per Mietauto die Nationalparks erkunden. Am 15. November fliegen wir nach Buenos Aires und ein neues Kapitel unserer Reise beginnt.

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Kgalagadi Transfrontier Park

Unser erster Nationalpark zum "Tierli luege". Die Anfahrt zum Park mussten wir uns hart verdienen. Es hat einen Tag lang in Strömen geregnet obwohl uns sämtliche Einheimische aus der Region versichert haben, dass es in dieser Jahreszeit sicher nicht Regnen wird. Lion und Co. haben wir im Park leider nicht gesehen, dafür schon mal die Spuren. Auf der Night Safari hatten wir den ganzen Lastwagen nur für uns und einen privaten Guide, wir Glückspilze wir.  Hier müssen wir unbedingt wieder einmal zurück kommen, wir könnten wochenlang im Park herumpirschen, Tiere suchen und abends bei spektakulärem Sonnenuntergang und Braai ein Bier geniessen.

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Südafrika - SüdWesten

Voll beladen und mit einem mega Grinsen auf dem Gesicht haben wir am 21. Juni Kapstadt in Richtung Norden verlassen. Erstes Ziel waren die Cederberg Mountains. Ein fantastisches Offroadgebiet mit Schotter, Wasserdurchfahrten, Sand und eine spektakuläre Landschaft. Alles läuft rund, die Motorräder funktionieren und mein Arm macht ebenfalls mit. Nur zwischen dem Sand und mir scheint so eine Art Hassliebe zu entstehen :-)

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Welcome to Africa

Nach einem holprigen Flug, 36 Grad warmen Zwischenstopp in Doha und einem freudestrahlenden Zollbeamten der uns mitteilte das wir zur falschen Zeit hier seien, da jetzt Winter ist... sind wir endlich in Afrika! Jetzt wird erst mal unser Zeug aussortiert und wir versuchen uns an unsere neue Freiheit zu gewöhnen. Unsere Aussicht von der ersten luxuriöseren Unterkunft ist schon mal nicht schlecht: Pferde, Natur und der Tafelberg.

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