Namibia - Besuch bei den San

Als Abschluss für die Reise durch Namibia besuchten wir die Buschmänner der San. Die San waren Jäger und lebten extrem naturverbunden. Sie haben uns verschiedene Heilpflanzen, ihre Jagdtechniken und ihr Dorfleben gezeigt. Eine faszinierende Begegnung, war doch die Neugier auf beiden Seiten gross. Die Sprache der San besteht aus vielen Klicklauten was sehr amüsant war.

Namibia - etosha np

Etosha war für uns ein Glücksfall. Kurz vor dem Eingang war eine wunderschöne aber auch sehr luxuriöse Lodge (Mushara Lodge). Übernachten konnten wir hier gemäss unserem Budget nicht, aber wir wollten eine Safari Tour buchen. Der Manager war selbst ein Traveller und hat uns ein super Rabattangebot gemacht. Ein eigenes Chalet, Frühstück und 3-Gang Abendessen zum Campingpreis :-)

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Namibia - khomas highlands

Der zweite Stopp führte uns zum Männerhaushalt von Dietmar, Philipp und Karsten. Sie führen eine 10‘000Hektar grosse Farm mit über 1000 Kühen und nebenbei betreiben Sie noch eine Jagdlodge. Wir haben viel über das Farmen in Namibia und vor allem über die Jagdfarmen erfahren. Auch Metzger Erfahrung kam uns zu Teil, ein halbes Gnu musste auseinander geschnitten und Biltong (getrocknetes Fleisch) gemacht werden. Staubig wurde es dann beim Rinder trennen, zählen und kastrieren. *Autsch*

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Namibisches Farmleben

Unterwegs treffen wir immer wieder fantastische Leute und führen interessante Gespräche. Dieser Stopp führte uns zu Mia und Marnus. Die beiden haben uns auf die Farm von Mias Eltern eingeladen um ein Weekend zu verbringen. Und was macht man so in Namibia als Freizeitspass… auf Getränkedosen schiessen, mit dem Farm Safarifahrzeug einen Abend Offroadtrip und natürlich Essen. Danke nochmals an Mia und Marnus für dieses einzigartige Weekend mit euch! Ihr seit awesome!!!

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Namibia - Sesriem

Wohl das bekannteste Touristenziel in Namibia, die rotgoldenen Sanddünen, führte uns nach Sesriem. Da auf der 60km langen Anfahrtsstrecke Motoverbot war, haben wir uns um 05.30Uhr morgens an die Strasse gestellt um eine Mitfahrgelegenheit zu bekommen. Voller Sorgen erzählte uns der schwarze Parkaufseher der uns mitnahm, dass man hier nur 60km/h fahren sollte, da ein grosses Risiko besteht einen Oryx anzufahren. Als wir auf den Tacho blickten fuhr er jedoch seelenruhig über 110km/h... da haben wir ziemlich eiligst die Sicherheitsgurten angelegt.

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Namibia on the Road

Versucht mal euch die Strecke Basel bis Locarno auf einer einzigen geraden Strecke vorzustellen... Solche Strecken sind hier fast die Regel. Geradeaus so weit das Auge reicht, unglaublich. Jedoch überhaupt nicht langweilig, die Landschaften sind reizvoll und wunderschön. Buschiges Steppengrass in grellen Farben, rote Sandhügel oder karge Felsen. Der Strassenzustand ist eine andere Geschichte. Asphalt findest du eh fast nirgends, entweder schöner Schotter oder tiefer Sand wo fast kein Durchkommen ist.

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